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Was ist Staub und wie kann dieser optimal entfernt werden?

Staub besteht aus feinen und festen Partikel, welche die unterschiedlichsten Ursprünge haben. Sie können aus dem Weltall kommen, von Vulkanausbrüchen, aus der Industrie oder auch einfach von uns Menschen. Der uns bekannte Staub ist der sogenannte „Hausstaub“. Dieser besteht zum Beispiel aus Hautschüppchen, Haaren oder Fusseln unserer Kleidung.

Warum sollte regelmäßig Staub gewischt werden?

Sie sollten regelmäßig Ihre Wohnung von Staub befreien, da dieser Allergien oder andere gesundheitliche Probleme hervorrufen kann. Doch jeder kennt den Kampf gegen Staubablagerungen. Entweder wird der Staub immer wieder nur aufgewirbelt oder bereits nach kurzer Zeit entsteht eine neue lästige Staubschicht auf den Möbeln. Deshalb haben wir hier einige Tipps für Sie, mit welchen Hilfsmitteln Sie den Staub einfach und schnell loswerden, aber auch wie Sie die schnelle Ausbreitung der neuen Staubschicht reduzieren.

Das richtige Tuch gegen Staub

Jeder würde intuitiv zu einem Tuch greifen, um den Staub loszuwerden. Doch welches Tuch eignet sich eigentlich am besten für das Staubwischen? Am besten eignet sich ein weiches, leicht angefeuchtetes Baumwolltuch. Es wird kein Staub aufgewirbelt und einige schwache Flecken können ebenfalls entfernt werden. Achten Sie immer darauf, dass das Tuch nicht zu nass ist, da Holzmöbel empfindlich auf Feuchtigkeit reagieren. Des Weiteren gibt es auch unzählige Staubtücher, die ebenfalls sehr gut geeignet sind, da diese meistens elektrostatisch sind. Diese Tücher funktionieren dank dieser Eigenschaft wie Magneten. Doch der Umwelt zur Liebe sollten Sie nicht zu oft Staubtücher benutzen, da diese Einmalprodukte sind und jedes Mal in den Restmüll wandern. Auf neue, trockene Mikrofasertücher sollten Sie verzichten, da Schmutzpartikel, wie Sandkörnchen, in den Fasern hängen bleiben können und somit die Möbel zerkratzen.

Weitere Helferlein gegen Staub

Ein weiteres beliebtes Hilfsmittel ist der Staubwedel aus Straußenfedern, da er einen hohen Fettgehalt besitzt und somit den Staub sehr gut binden kann. Für elektronische Geräte ist der Staubwedel optimal, da er keine elektrostatischen Eigenschaften besitzt. Ein kleiner Nachteil hierbei ist, dass der Staubwedel die Mottenentstehung begünstigt. Auch hier existieren Einmalwedel aus synthetischen Stoffen, die optimal für große Flächen sind. Doch auch hier sollten Sie daran denken, dass es sich um Einmalprodukte handelt und dadurch die Umwelt mehr belastet wird.

So wird Staub richtig entfernt

Nicht nur die Hilfsmittel sind wichtig, auch die Reihenfolge des Staubwischens trägt zu einem optimalen Ergebnis bei. Entfernen Sie zu aller erst die Staub- und Spinnenweben an schwer zugänglichen oder empfindlichen Stellen. Hierbei ist ein Teleskop eine große Hilfe. Wischen Sie anschließend die großen Flächen und immer von oben nach unten, um zu vermeiden, dass die bereits gewischte Fläche wieder staubig wird.

Tipp gegen die schnelle Staubbildung

Staub ganz zu vermeiden ist nicht möglich, doch mit folgenden Tipps können Sie die Schnelligkeit der Staubbildung vermindern:
- Hohe Feuchtigkeit bindet Staub, kurzes Stoßlüften ist hier hilfreich
- Vermeiden Sie kippende Fenster über den ganzen Tag, vor allem im Frühling. Dadurch können ständig Staub und Pollen in die Wohnung gelangen
- Im Winter können Sie eine Schale Wasser auf die Heizung stellen, um die Feuchtigkeit zu erhöhen.
- Pflanzen sind optimale Staubfänger, vor allem Efeugewächs, Farn, Gänseblümchen oder Orchideen, da Sie eine raue Oberfläche besitzen und somit der Staub daran hängen bleiben kann.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, haben Sie beim nächsten Staubwischen garantiert keinen Ärger mehr mit Staubmäusen.

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