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10 Reinigungsfehler, die Profis vermeiden sollten

10 Reinigungsfehler, die Profis vermeiden sollten

David Schönhoff |

🧽 10 Reinigungsfehler, die Profis vermeiden sollten – So bleibt Ihre Reinigung effektiv, sicher und nachhaltig

Auch professionelle Reinigungskräfte sind nicht vor Fehlern gefeit. In der Hektik des Alltags oder bei eingespielten, aber veralteten Routinen schleichen sich schnell ineffiziente oder sogar schädliche Arbeitsweisen ein. Dabei ist es gerade im professionellen Umfeld wichtig, effizient, hygienisch und materialschonend zu arbeiten.

Wir zeigen Ihnen die 10 häufigsten Reinigungsfehler – und wie Sie diese vermeiden.

1. Falsche Dosierung von Reinigungsmitteln

Mehr hilft nicht immer mehr. Zu viel Reiniger kann Rückstände hinterlassen, Materialien beschädigen oder die Umwelt belasten.
Tipp: Immer nach Herstellerangaben dosieren – am besten mit Dosierhilfen arbeiten.

2. Reinigung mit ungeeigneten Tüchern oder Pads

Das falsche Material kann Oberflächen verkratzen oder Schlieren hinterlassen.
Tipp: Mikrofaser für glatte Oberflächen, Baumwolle für groben Schmutz, spezielle Pads für empfindliche Böden.

3. Reinigungslösungen zu lange verwenden

Wischwasser oder Lösungen verlieren schnell ihre Wirkung und können zur Keimschleuder werden.
Tipp: Regelmäßig erneuern, bei Bedarf auch während des Einsatzes.

4. Reihenfolge beim Putzen nicht beachten

Zuerst den Boden, dann die Tische? Ein klassischer Fehler, der für doppelten Aufwand sorgt.
Tipp: Immer von oben nach unten und von „sauber“ zu „schmutzig“ reinigen.

5. Unzureichende Einwirkzeit

Desinfektionsmittel wirken nicht sofort. Wird zu früh gewischt, bleibt die Wirkung aus.
Tipp: Einwirkzeiten laut Produktangabe unbedingt einhalten!

6. Fehlerhafte Lagerung von Reinigungsmitteln

Hitze, Kälte oder direkte Sonneneinstrahlung können Produkte unbrauchbar machen.
Tipp: Trocken, kühl und gut belüftet lagern – kindersicher und getrennt von Lebensmitteln.

7. Ignorieren der Materialverträglichkeit

Nicht jeder Reiniger ist für jede Oberfläche geeignet.
Tipp: Vor der Anwendung an unauffälliger Stelle testen und Produktangaben prüfen.

8. Verwendung verschmutzter Reinigungsgeräte

Schmutzige Mopps oder Tücher verteilen statt zu reinigen.
Tipp: Reinigungsutensilien nach jedem Einsatz gründlich säubern und regelmäßig austauschen.

9. Verzicht auf Persönliche Schutzausrüstung (PSA)

Ohne Handschuhe oder Schutzbrille kann es zu Hautreizungen oder Verätzungen kommen.
Tipp: PSA tragen – je nach Produkt Schutzhandschuhe, Atemschutz oder Schutzkleidung verwenden.

10. Keine Schulung oder Auffrischung des Reinigungspersonals

Veraltete Reinigungsroutinen oder fehlende Produktkenntnisse führen zu Fehlern.
Tipp: Regelmäßige Schulungen und Updates für das Team anbieten.

Fazit: Kleine Fehler – große Wirkung

Wer als Profi-Reinigungskraft auf Qualität setzt, sollte diese typischen Fehler konsequent vermeiden. Denn sie kosten nicht nur Zeit und Geld, sondern können auch die Hygiene gefährden. Mit dem richtigen Know-how, passenden Produkten und klaren Routinen sorgen Sie für effiziente und sichere Reinigungsergebnisse – Tag für Tag.